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Die Musik-Legende aus den Neunziger Coolio ist tot! Am Mittwoch sei der Künstler laut dem Portal TMZ unter Berufung auf den Manager des Musikers im Alter von 59 Jahren in Los Angeles gestorben.
1995 brachte Artis Leon Ivey, so sein bürgerlicher Name, sein bisher erfolgreichstes Album Gangsta’s Paradise auf den Markt, welches sich über 4 Millionen Mal verkaufte. Die gleichnamige Single erhielt 1996 einen Grammy und landete in einigen europäischen Ländern, darunter auch Deutschland, wochenlang auf Platz 1 der Charts. Der Song ist auch der offizielle Soundtrack zum Film Dangerous Minds mit Michelle Pfeiffer. Für die Melodie ließ sich Coolio von Stevie Wonders Single Pastime Paradise aus dem Album Songs in the Key of Life inspirieren, aus der er auch einige Soundsamples verwendete.
Ivey kam schon sehr früh mit der Hip-Hop-Szene in Berührung. Nach eigenen Angaben wählte er den Künstlernamen Coolio, nachdem ihn beim Üben auf der Straße ein Passant gefragt hatte, ob er sich denn einbilde, Julio Iglesias zu sein. Seine Freunde übernahmen diese Bemerkung als Scherz und nannten ihn fortan Coolio.
Am Mittwoch sei der Künstler laut seinem Manager bei einem Besuch auf die Toilette gegangen – jedoch nicht wieder gekommen. Dann habe ihn sein Freund auf dem Boden liegend gefunden. Ein herbeigerufener Notarzt konnte nur noch den Tod von Coolio feststellen. Die Sanitäter vermuten laut dem TMC Bericht, dass er einen Herzstillstand erlitt.
Unter Berufung auf polizeiliche Quellen berichtet „TMZ“, dass keine Drogen oder Drogenutensilien im Haus des Freundes gefunden wurden. Das Ergebnis eines toxikologischen Gutachtens steht noch aus, eine Autopsie wurde bereits angeordnet. Beides soll nun Klarheit im Todes-Rätsel um Coolio bringen.
Original-Content von https://www.tmz.com/
Written by: redaktion
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