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Raus aus dem Schatten! Kaum Wissen um Nachhaltigkeit bei Reifen redaktion
(Redaktion) Das Insolvenzverfahren gegen den KFC Uerdingen wurde bereits am 1. April 2025 offiziell eröffnet. Die Eröffnung erfolgte aufgrund mehrerer Insolvenzanträge von Gläubigern und dem Schuldner selbst, und der Verein ist wegen Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung betroffen. Der vorläufige Insolvenzverwalter Thomas Ellrich wurde zum offiziellen Insolvenzverwalter bestellt.
Die finanzielle Lage des Traditionsvereins ist dramatisch schlecht. Der Schuldenstand lag zuletzt bei etwa 1,2 Millionen Euro und könnte weiter steigen, da laufende Kosten und fehlende Sponsoren das Problem verschärfen. Der Verein hat zwischen 27 und 100 Gläubiger, was die Situation zusätzlich kompliziert. Die monatlichen Personalkosten für Spieler und Trainer belaufen sich auf rund 125.000 Euro brutto.
Der KFC Uerdingen ist damit in seiner Vereinsgeschichte bereits zum fünften Mal insolvent. Frühere Insolvenzen gab es 2002, 2004, 2007 und zuletzt 2021. Trotz der Insolvenz hatte der Verein versucht, die Lizenzunterlagen für die Regionalliga fristgerecht einzureichen und eine Kaution hinterlegt. Dennoch konnte die Insolvenz nicht abgewendet werden, da keine ausreichenden finanziellen Mittel vorhanden sind, um die Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung zu beheben.
Zusammenfassend steht der KFC Uerdingen vor einem traurigen Kapitel: Der Verein ist pleite, das Insolvenzverfahren läuft, der Spielbetrieb wurde eingestellt, und der Abstieg aus der Regionalliga West ist besiegelt
Geschrieben von: redaktion
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