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Diana Ross legt schon früh los mit ihrer Musikkarriere. Bereits in den 1950er Jahren gründet sie mit vier Schulfreundinnen die erste Band und die Mädels gewinnen gleich mal den ersten Platz in einem Gesangswettbewerb. Durch ihre enge Freundschaft zu dem Sänger und Produzenten Smokey Robinson, der nur ein paar Häuser neben Dianas Familie in Detroit lebte, kommt die Band zu der Plattenfirma Motown.
1961 gründen Diana Ross, Florence Ballard und Mary Wilson die Girl Group ‘The Supremes‘, bei der Diana als Leadsängerin fungiert. Die ersten drei Singles der Gruppe stellen sich jedoch als Flop heraus, bis schließlich 1964 der Durchbruch mit dem Lied ‘Where Did Our Love Go‘ gelingt. Daraufhin folgen zwölf Nummer-eins-Hits der Gruppe in den US-amerikanischen Single-Charts und sie schaffen endlich den Durchbruch.
‘The Supremes‘ zählen bald auch international zur Weltspitze. 1967 wird die Gruppe zu ‘Diana Ross & The Supremes‘ umbenannt, da Diana als Leadsängerin das Gesicht der erfolgreichen Band ist. 1970 verlässt sie die Gruppe um solo durchzustarten. Das gelingt ihr mit Hilfe des Produzentenduos Nickolas Ashford und Valerie Simpson. Noch im selben Jahr landet Dianas Cover von ‘Ain’t No Mountain High Enough‘ für drei Wochen auf Platz eins der amerikanischen Pop- und R&B-Charts und wird für einen Grammy nominiert.
Auch als Schauspielerin zeigt Diana eins ihrer vielen Talente und gibt 1972 ihr Filmdebüt im Film ‘Lady Sings the Blues`. Dort spielt sie die Rolle der Jazzsängerin Billie Holiday und wird als beste Schauspielerin für einen Oscar nominiert. Der dazugehörige Soundtrack ist auch ein großer Erfolg und das einzige Album von Diana, dass auf Platz eins in den US-Alben-Charts landet.
Diana Ross prägt nicht nur die Pop- und R&B-Musik, sondern kann auch große Erfolge im Disco-Genre einfahren und verändert die Disco Kultur. Unter anderem mit ihrem Album ‘The Boss‘, das Platz eins der Disco-Charts wird. Ihre Single ‘Upside Down‘ ist ein Nummer-eins-Hit in 6 Ländern und ist ihr international erfolgreichster und bekanntester Hit.
Im Laufe ihrer Karriere nominert man sie für 12 Grammys, aber erst 2012 wird sie für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.
Written by: redaktion
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